Fast scheint es mir, dass man sich in der ARD nichts mehr traut. Eine Diskussion über die Eurorettung OHNE Querdenker, ja ohne Beteiligung der Linken, kann ja nur langweilig sein.
Und genau so habe ich diese Sendung auch empfunden.
Ich konnte die Hilflosigkeit von H. Rösler und H. Röttgen richtig spüren. Mein Eindruck war der, dass es hier niemanden um wirkliche Konzept, die auch schmerzhaft und abseits von eingefahrenen Denkstrukturen sind, geht, sondern nur um die Profilierung vor dem Wähler.
Ich konnte die Hilflosigkeit von H. Rösler und H. Röttgen richtig spüren. Mein Eindruck war der, dass es hier niemanden um wirkliche Konzept, die auch schmerzhaft und abseits von eingefahrenen Denkstrukturen sind, geht, sondern nur um die Profilierung vor dem Wähler.
Die FDP, als kommende Splitterpartei, hat nach meinem Empfinden keine Kompetenz mehr im Bereich Wirtschaft (hatte sie das jemals?)- auch das konnte ich der Sendung gestern entnehmen.
Um dieses zu lernen, hätte ich persönlich der Sendung nicht bedurft.
Günther Jauch wäre gut beraten, wenn er auf schärfere Meinungsunterschiede bei den Gästen setzen würde. Wenn man nur Gäste einlädt, die im Prinzip alle einig oder hilflos sind, dann kann ein Thema den Zuschauer entweder nur langweilen oder aufregen.
Letzteres könnte zwar unterhaltsam sein - aber um mich zu unterhalten tuts der Tatort oder das Supertalent, dazu will ich keine politische Diskussion.
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