Montag, 24. Oktober 2011

24.10.2011 - Tatort vom 23.10.2011 - Mauerpark - meine Kritik

Auweia - aber fassen wir mal zusammen.
Da leben in Jahr 1988 zwei Zwillingsschwestern aus reichem Hause. Die eine wird vom jungen Hausverwalter geschwängert, verschweigt die Identität des Vaters. Die andere Schwester wird auf das Kind eifersüchtig, beschließt es zu entführen. Sie setzt das Kind in Gotha aus, das Kind überlebt, die Mutter stirbt verzweifelt. Das Lösegeld taucht nie auf.
Nach 23 Jahren beschließt das Entführungsopfer sich zu rächen und es beginnt ein Fall für Ritter uns Stark, den die beiden besser nie gesehen hätten.
Ich persönlich glaube nicht, dass es 1988 nicht möglich gewesen sein sollte, diesen Fall zu klären.
Damit beginnt für mich der Reigen der Unglaubwürdigkeiten.
Das Buch war vollkommen überladen, kein Problem wurde mehr als angedeutet.
Schade, Ritter uns Stark sind ein zu starkes Team, um sie in so einer unausgegorenen Story zu verbraten
.

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