Für mich heißt das, dass sich die Bundesregierung, die ja letztendlich der Verwalter des Bundesbesitzes ist, nicht dafür zuständig fühlt, WAS denn die Leitung IHRER Firma Bundesbahn entscheidet und tut.
Ich persönlich empfinde das als Verhöhnung des Steuerzahlers bzw. eines jeden Bundesbürgers. Wenn die Verwalter des Gemeinschaftsbesitzes ohne mit der Wimper zu zucken sagen, dass sie sich für Entscheidungen, die die Führung einer Firma, die in Staatsbesitz (mehrheitlich) ist, nicht zuständig fühlen.
Naja, kein Privatmann, dem eine Firma gehört, könnte sich so eine Einstellung leisten - es könnte sein Ruin sein. Ein Minister kann sich seiner Verantwortung ganz offensichtlich einfach entziehen.
Armes Deutschland!
Link zum Thema:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.baupause-bei-stuttgart-21-kretschmann-beisst-in-berlin-auf-granit.ca1250b0-4078-4104-9c16-95e95d675d41.html
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