Ich finde es irgendwie nicht sehr anständig, dass die in BaWü mitregierende SPD mit der Union ein Treffen arrangiert, in dem es um wohl darum geht, wie man in Zuge der Volksabstimmung zu S21 FÜR das Projekt werben sollte.
Angesichts der Tatsache, dass die Grünen gegen S21 sind, wäre es nach meiner Ansicht nur anständig gegenüber dem stärkeren Koalitionspartner, sich nicht aktiv an einer Pro-Kampagne im Hinblick auf die Volksabstimmung zu beteiligen.
Ob dieses Vorgehen bei der großen Teilen der Basis der SPD Gefallen finden wird, wage ich zu bezweifeln. Ganz abgesehen von der Wirkung auf die wahlberechtigten Bürger, finde ich dieses Vorgehen nicht sehr anständig.
Link zum Thema:
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=8589170/w5fm55/index.html
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Hallo,
AntwortenLöschenich finde es nicht nur nicht anständig, sondern dreist, dem Koalitionspartner aktiv in den Rücken zu fallen. Herr Schmiedel und seine ganzen Genossen sollten sich schämen.
Verwunderlich finde ich auch, das sich ein Herr Gönner in Sachen einmischt, die Ihn gar nichts angehen, der sich bitte um seine eigene Stadt kümmern sollte. Wie würde es da wohl mit seinem Ansehen aussehen, wenn halb Ulm umgegraben würde und jahrelang in ein Chaos gestürzt würde?
Die SPD Genossen, die "anscheinend" gegen Stuttgart 21 sind, müssten Rückrad zeigen und geschlossen aus dieser Partei, die nicht mehr basisdemokratisch (z.B.Mitgliederbefragung)handelt austreten.
mfg
Tom203