Es wurde bisher KEIN wirklich stichhaltiger Kommentar zu den Vorwürfen der "Kostenverschlankung" des Projektes Stuttgart 21 gemacht.
Die Aussage der Bahn, dass es sich um "veraltete "Dokumente handelt, ist irgendwie komisch, da Dokumente, die ja eh als aus den Jahren 2002 bis 2009 stammend, bezeichnet wurden, für jeden ersichtlich eben nicht von gestern stammen. Die Aussage ist also eine eher inhaltsfreie Aussage und damit wohl auch wertlos.
Die konkreten Vorwürfe, dass den Parlamenten Zahlen vorgelegt wurden, die nach diesen Dokumenten so wohl gar nicht realistsich waren, lässt die Bahn bisher unbeantwortet.
Glaubt die Bahn tatsächlich, diese Vorwürfe "wegsitzen" zu können?
Ich denke, das dies die Gegner nicht zulassen werden. Sie werden, so hoffe ich, dieses Problemfeld solange stressen, bis die Bahn reagiert oder aber es reagiert jemand anders. Ob dies dann Regierung, Parteien oder gar Gerichte sind, sei erst mal offen.
Link zum Thema:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-bahn-tut-sich-schwer-mit-den-vorwuerfen.68a2d2a5-a18e-4894-a400-5480f450ea5e.html
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