Ich denke, dass dies sehr klug war.Damit drohen dem Land keine Strafzahlungen. WENN die Bahn nun weiter baut, dann trägt sie doch nach meinem Verständniss das gesamte Risiko als Bauherr alleine.
Was ist wenn die erhöhte Menge an Grundwasser, das abgepumpt werden muss, nicht erlaubt wird?
Was ist, wenn sich keine Firmen finden, die die riskanten Tunnelarbeiten durchführen?
Was ist, wenn der Filderabschnitt gar nicht gebaut werden kann?
Könnte man nicht argumentieren, dass die Bahn hier leichtfertig handelt indem sie jetzt einfach weiter baut obwohl soviele Unabwägbarkeiten das Projekt bedrohen?
Siehe auch hier:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/stuttgart-21-die-richtige-entscheidung-von-ministerpraesident-kretschmann-81012
Warum S21 für die Union zu einem Debakel werden kann
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