Wenn nun Tonnen von verstrahlten Wassers in den Pazifik geleitet werden, dann muss die Frage erlaubt sein, ob die Unbedenklichkeitserklärungen, die man nun vernimmt, auch so zuverlässig sind, wie die Beteuerungen, dass AKWs sicher sind.
Ich bin der Meinung: Sie sind eben so unzuverlässig.
Das Problem: Jetzt geht es um Tiere und Pflanzen, die sich nicht wehren können. Aber können sie das wirklich nicht?
Die Natur rächt sich immer, wenn man sie schädigt. Und ist es nicht auch eine Art Rache, wenn man dann verstrahlte Fische fängt?
Was solls. Verhungern oder verstrahlen. Tot ist tot.
Dass diese Massnahmen nun allerding auch Länder betreffen könnten,die nicht unmittelbar beteiligt sind, macht die Sache problematisch. Im Tod sind wir aber alle gleich - so gesehen erzwingt dieser Atomgau eine ganz neue Art von Globalisierung - die Globalapokalypse.
Wir sehen weiter, dass niemand auch nur im Entferntesten daran denkt, Japan diese Massnahme zu untersagen. Wir handeln und denken halt global - auch im Untergang.
Link zum Thema:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.fukushima-tepco-leitet-verseuchtes-wasser-ins-meer.6fd5232d-625d-4cc6-986f-71df4f1b5f94.html
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