Hat der schwarze Donnerstag S. Mappus in seinem Verhalten gegenüber den Bürgern wirklich verändert? Oder spielt er nur eine Wahlkampfrolle?
Ich persönlich denke, er spielt nur eine Rolle, die er einfach so einstudiert hat oder sich einstudieren hat lassen (den Psychologen sein Dank).
Seine Wortwahl zum Projekt Rheintalstrecke ( "Wir haben den Widerstand erkannt und reagiert.") ist für mich ein Zeichen dafür, dass nicht er es ist, der dies so meint, wie er es sagt. Würde es ihm nicht besser zu Gesicht stehen, wenn er sagen würde: "ICH habe dies erkannt."?
Ich bin der Meinung, dass dies reine Wahlkampftaktik ist, die unbedarften Bürgern einen "verständnisvollen" und lernwilligen S. Mappus zeigen soll. Dies alles nur, um die Stimmen eben dieser z.T. eher unpolitischen Bürger zu fangen. Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Bürgern, die simpel und einfach auf Sympathie wählen. Ich will aber auch nicht unerwähnt lassen, dass die anderen Parteien hier auch mitziehen müssen - diese Wähler gibt es und sie müssen bedient werden, so man eine Wahl gewinnen will.
Grüne und Linke müssen sich hier meiner Ansicht nach noch ein wenig ins Zeug legen.
Link zum Thema:
http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/sonstige;art1960,2037889
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