Es ist wirklich erstaunlich. Man sollte meinen, dass Statistik, wenn man sie korrekt betreibt, letzten Endes auch Resultate liefert, die dem entsprechen, was man abschätzt.
Was aber muss man daraus schließen, wenn Institutionen, die angeben, dass sie repräsentative Umfragen machen, in ihren Umfrageergebnissen einen für jeden erkennbaren Unterschied aufweisen, der an eine Systematik denken lässt?
Wenn ich mir z.B. folgende 2 Listen anschaue (1- http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm und 2 - http://www.wahlrecht.de/umfragen/politbarometer.htm ) und sie in Hinblick auf die Prognosen für z.B. die Grünen untersuche, dann sehe ich dort eine erstaunliche Systematik . Sehen sie die auch?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen