Montag, 27. Dezember 2010

27.12.2010 - Wallander vom 26.12.2010 - Mörder ohne Gesicht - meine Kritik

Warum Mankell so erfolgreich ist, ist mir vollkommen unklar. Wer sich mal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt, dass einem Kommissar  zwei so offensichtlich verdächtige Personen auf einem Überwachungsvideo entgehen und er dafür erst mal fast 90 Minuten wie blind durch einen Fall irrt, der wird zu dem Schluss kommen, dass so eine Story in einem Tatort ein Grund dafür wäre, den jeweiligen Ermittler nie mehr in einem Film in Szene zu setzen.
Warum Mankell so erfolgreich ist, kann ich mir nur erklären, dass er wohl der einzige Kriminalautor Schwedens ist. Dass man aber für Schwachstories dieser Art, die auch noch durch Morbidität und Trübsinn aufs Gemüt schlagen. auch noch Filmgeld verschwendet, ist mir vollkommen unverständlich. Wer will diese Filme sehen ? ICH NICHT!

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